Gesetzlich oder privat?

Krankenversicherung

 

Bei der Krankenversicherung unterscheiden wir von der gesetzlichen und der privaten. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung wird der Beitrag aufgrund der Einkommenshöhe prozentual bestimmt.

Es ist gesetzliche Pflicht, eine Krankenversicherung zu haben. Angestellte müssen in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) versichert sein. Angestellte, die mindestens ein Jahr über der Versicherungspflichtgrenze verdient haben, dürfen auch eine private Krankenversicherung (PKV) wählen.

Selbständige, Beamte und Studenten haben ebenfalls das Recht, sich privat zu versichern. Der Beitrag der GKV ist einkommensabhängig – wer viel verdient muss auch viel zahlen. Die PKV ist nicht einkommensabhängig und bietet viele Sonderleistungen und bevorzugte Behandlung. Aus diesem Grund entscheiden sich sehr viele, die das Wahlrecht der Versicherung haben, für die PKV. Voraussetzung ist jedoch, dass der Gesundheitszustand der letzten Jahre kein erhöhtes Risiko für den Versicherer aufweist.

Was für Dich persönlich besser ist, solltest du von einem Spezialisten prüfen lassen. Dafür würde ich Dir einen Vergleich erstellen, damit Du eine gute Entscheidung treffen kannst.

Außerdem ist es als Trainer schwer, eine Gesellschaft zu finden, die ein Krankentagegeld für Trainer anbietet, wobei ich Dir als Spezialist für Trainer gerne behilflich bin.

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Bei der Krankenversicherung unterscheiden wir die gesetzlichen und die privaten Krankenversicherungen. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung wird der Beitrag aufgrund der Einkommenshöhe prozentual bestimmt. Das heißt, je mehr ihr verdient, desto höher ist der Beitrag. Egal wie hoch der Beitrag ist, die Leistung bleibt immer die gleiche. Bei der privaten Krankenversicherung richtet sich die Beitragshöhe ausschließlich nach dem Tarif, den man sich ausgesucht hat und eurem Alter. Dort könnt ihr Zusatzbausteine nehmen, die auch weit über das hinaus gehen, was eine Gesetzliche bieten würde.

Einfacher Wechsel

Soll ich mich privat oder gesetzlich versichern?

Früher hatten viele Leute Angst, in die private Krankenversicherung zu gehen, da sie davon ausgegangen sind, dass sie nie wieder in die gesetzliche zurückkommen. Heute ist das nicht mehr wahr. Es ist relativ einfach in die Gesetzliche zurückzugehen, zumindest vor dem 55. Lebensjahr. Man muss von der Selbstständigkeit ins Angestelltenverhältnis zurückgehen oder sich arbeitslos melden. Wer gar nichts macht, kann auch durch seinen Ehepartner in die Gesetzliche im Rahmen der Familienversicherung zurückkehren, vorausgesetzt dieser ist in der Gesetzlichen.

Aufnahme in die PKV

Heutzutage stellt sich die Frage, ob einen die private Krankenversicherung überhaupt nimmt. Es ist relativ schwer, in die private Krankenversicherung zu kommen, weil diese sogenannte „biometrische Risiken“ abfragt. Das heißt, es wird der Gesundheitszustand der letzten Jahre abgefragt.

Wenn ich Knieprobleme hatte, Migränepatient bin oder dergleichen habe ich es relativ schwer in die private Krankenversicherung zu kommen oder ich muss unter Umständen einen Risikozuschlag zahlen. Die Fragen, die dort gestellt werden, muss man aber auch nur so beantworten, wie sie dort gestellt werden. Das bedeutet, wenn gefragt wird, ob man in den letzten 5 Jahren eine OP hatte und die letzte OP aber 5 Jahre und 1 Woche her ist, kann ich sagen nein. Die Gesellschaften fragen unterschiedliche Zeiträume ab.

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die private Versicherung günstiger ist als die gesetzliche, erst recht für junge Menschen. Das kann man so begründen, dass bei der privaten nur eine Person versichert ist. Bei der Gesetzlichen kann es sein, dass der Vater, Mutter und 3 Kinder versichert sind, weshalb der Beitrag entsprechend teurer ist.

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