Die Leidenschaft als Beruf

Existenzgründung

 

Eine Existenzgründung stellt einen erstmal vor viele Fragen. Wir gehen diese eine nach der anderen durch.

Bei der Existenzgründung stellen sich viele Fragen bezüglich Qualifikationsnachweis, Gewerbeanmeldung, Anmeldung beim Finanzamt, Umsatzsteuer bzw. Kleinunternehmerregelung nach § 19 Abs. 1 UStG, Rechnungsstellung, Steuererklärung, Berufshaftpflicht und auch staatlichen Förderungen.

Gerne geben wir Dir in Kooperation mit einem Unternehmensberater, der auf die Existenzgründung von Trainern spezialisiert ist, eine Check-Liste, anhand der Du prüfen kannst, ob Du an alles gedacht hast.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Es ist eigentlich relativ einfach. Man braucht nicht unbedingt eine Fachkundeprüfung. Es ist keine zwingende Voraussetzung, sodass theoretisch jeder als Trainer Geld verdienen dürfte. Eine Gewerbeanmeldung ist ebenfalls nicht zwingend nötig. Außer wenn man eigene Räumlichkeiten oder Handel betreibt. Vor Aufnahme der Tätigkeit muss man sich nicht zwingend beim Finanzamt melden, das kann man auch hinterher. Entscheidend ist, die Einnahmen dem Finanzamt in der Steuererklärung aufzuzeigen. Alle Einnahmen müssen erfasst werden durch Rechnungen oder/und ein Kassenbuch. Dadurch wird die Einkommenssteuer errechnet.

Es können außerdem alle Kosten dort angegeben werden. Telefonkosten, Equipment, Kongresse, Fahrkosten etc., die von den Einnahmen abgezogen werden und sich somit steuerlich positiv auswirken. Ob diese bewilligt werden, entscheidet dann das Finanzamt.

Der Trainerberater

Vereinbar mit mir einen Termin!

Alle Rätsel werden gelöst!

3 + 4 =